Grünmulden können kosteneffizient Regenwasser in Städten filtern
Durch Technik optimierte Grünmulden sollen helfen, das Regenwasser dem natürlichen Wasserkreislauf zurückzuführen. Dafür wird mit Filtern gearbeitet, die zum Beispiel Schwermetalle zurückhalten sollen, damit diese nicht ins Grundwasser gelangen.
Bei Grünmulden handelt es sich um Vertiefungen im Boden, die Regenwasser auffangen sollen. Das aufgefangene Wasser gelangt entweder durch Verdunsten oder Versickern in den natürlichen Kreislauf des Wassers zurück. Die Größe einer geplante Mulde ist abhängig von der erwarteten Schadstoffmenge, die herausgefiltert werden soll. Die für die Planung verantwortlichen Personen richten sich nach Vorgaben, welche jedoch einen großen Spielraum lassen. Herausforderung für sie ist außerdem die intensive Planung, welche sowohl Betriebsdauer als auch Wartungsintervalle sowie Zeiträume für Kontrollen berücksichtigen muss. Das sind entscheidende Faktoren in der Kosten- Nutzen-Rechnung der Betreibenden.
Ziel beim Einsatz von Grünmulden mit Filtern ist es, den städtischen Wasserkreislauf möglichst identisch wie den natürlichen Kreislauf zu gestalten, um Boden- und Gewässerschutz Zielen gerecht zu werden.
Für die Umsetzung wird der Durchlässigkeitsbeiwert (Kf-Wert) des gegebenen Bodens der Mulde herangezogen. Nun kommt es auf einen gleichmäßigen Durchlauf an, weshalb laut der Richtlinie DWA A-178 für Bodenfilter ein technischer Sand geeignet ist. Hierfür eignet sich Carbotec 10, ein Filtersubstrat speziell für Grünmulden konzipiert. Schwermetalle werden an der Oberfläche herausgefiltert und auch werden Filterdurchbrücher verhindert. Damit steht einer langen Nutzung nichts im Wege.
Bei Grünmulden handelt es sich um Vertiefungen im Boden, die Regenwasser auffangen sollen. Das aufgefangene Wasser gelangt entweder durch Verdunsten oder Versickern in den natürlichen Kreislauf des Wassers zurück. Die Größe einer geplante Mulde ist abhängig von der erwarteten Schadstoffmenge, die herausgefiltert werden soll. Die für die Planung verantwortlichen Personen richten sich nach Vorgaben, welche jedoch einen großen Spielraum lassen. Herausforderung für sie ist außerdem die intensive Planung, welche sowohl Betriebsdauer als auch Wartungsintervalle sowie Zeiträume für Kontrollen berücksichtigen muss. Das sind entscheidende Faktoren in der Kosten- Nutzen-Rechnung der Betreibenden.
Ziel beim Einsatz von Grünmulden mit Filtern ist es, den städtischen Wasserkreislauf möglichst identisch wie den natürlichen Kreislauf zu gestalten, um Boden- und Gewässerschutz Zielen gerecht zu werden.
Für die Umsetzung wird der Durchlässigkeitsbeiwert (Kf-Wert) des gegebenen Bodens der Mulde herangezogen. Nun kommt es auf einen gleichmäßigen Durchlauf an, weshalb laut der Richtlinie DWA A-178 für Bodenfilter ein technischer Sand geeignet ist. Hierfür eignet sich Carbotec 10, ein Filtersubstrat speziell für Grünmulden konzipiert. Schwermetalle werden an der Oberfläche herausgefiltert und auch werden Filterdurchbrücher verhindert. Damit steht einer langen Nutzung nichts im Wege.