Europäischer Architekturpreis für das Studierendenhaus

Europäischer Architekturpreis für das Studierendenhaus

Europäischer Architekturpreis für das Studierendenhaus

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Das Studierendenhaus der Technischen Universität Braunschweig, entworfen von den Architekten Gustav Düsing und Max Hacke, wird mit dem renommierten Europäischen Architekturpreis – Mies van der Rohe 2024 ausgezeichnet. Die Jury lobt das Gebäude für seine innovative Architektur und seine herausragende Rolle als Lern- und Begegnungsstätte.

Anerkennung für die Architekturleistung

Die Jury würdigt das Studierendenhaus für seine Fähigkeit, Grenzen in Bezug auf Nachhaltigkeit zu überwinden und eine einladende Umgebung für Studium und Zusammenarbeit zu schaffen. Die Auszeichnung unterstreicht die Bedeutung des Gebäudes als architektonisches und pädagogisches Highlight.

Stolz und Anerkennung für die TU Braunschweig

Die Präsidentin der TU Braunschweig, Angela Ittel, äußert sich stolz über die internationale Anerkennung des Studierendenhauses. Sie betont dessen Rolle als Symbol für die Qualität der Architekturausbildung und als Förderer von Zusammenarbeit und Austausch unter den Studierenden.

Anerkennung für junge Architekten

Die Architekten Gustav Düsing und Max Hacke werden als die jüngsten Preisträger des EUmiesAwards geehrt. Ihr Erfolg zeigt das Potenzial junger Architekten und die Bedeutung von innovativer Architektur für die Zukunft.

Feierliche Preisverleihung in Barcelona

Die Preisverleihung fand am 14. Mai 2024 im Mies van der Rohe-Pavillon in Barcelona statt. Dort wurden die Preisträgerinnen und Finalistinnen geehrt und ihre Arbeiten vorgestellt. Die Veranstaltung markiert den Höhepunkt der Barcelona Architecture Weeks und würdigt die herausragende Leistung der prämierten Architekten.

Über den Mies van der Rohe Award

Der Europäische Architekturpreis – Mies van der Rohe Award wird alle zwei Jahre für herausragende Leistungen in der europäischen Architektur verliehen. Die Auszeichnung ist mit einem Hauptpreis von 60.000 Euro und einem Sonderpreis für Nachwuchsarchitekten dotiert.

Bild: Leonhard Clemens