Neue Führung an der Spitze von Zemmler

Neue Führung an der Spitze von Zemmler

Neue Führung an der Spitze von Zemmler

  • Vergaberecht & Baurecht
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Der Gründer und langjährige Geschäftsführer der Zemmler Siebanlagen GmbH, Heiko Zemmler, wird zum 30. April 2024 seine operative Rolle in dem von ihm gegründeten Unternehmen abgeben. Dieser Schritt markiert einen geplanten Übergang, der bereits seit dem Zusammenschluss mit der LIG GmbH im Jahr 2018 vorbereitet wurde.

Neue Gesichter an der Spitze: Mathias Fritsche übernimmt als Geschäftsführer

Das Führungsteam des Siebanlagenherstellers wird künftig von Mathias Fritsche als Geschäftsführer und Nancy Otto als Prokuristin ab dem 1. Mai 2024 geleitet. Ferdinand Doppstadt, Hauptgesellschafter und Geschäftsführer der LIG GmbH, übernimmt die Leitung des Unternehmens.

Ein Blick in die Zukunft: Zemmlers Strategie für nachhaltiges Wachstum

Heiko Zemmler betont die Bedeutung des Zusammenschlusses mit der LIG GmbH für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens und insbesondere für das internationale Wachstum und die Erschließung neuer Märkte. Seine bisherigen Gesellschafteranteile werden gemäß einer bereits 2018 getroffenen Vereinbarung vollständig von der LIG GmbH übernommen.

Kontinuität in der Innovation: Heiko Zemmlers Beratertätigkeit

Obwohl Heiko Zemmler aus dem operativen Geschäft ausscheidet, wird er weiterhin die Entwicklung der neuen Maschinengeneration bei Zemmler beratend unterstützen. Dabei bleibt das Unternehmen seiner langjährigen Mission treu, Technologien für das Recycling verschiedenster Wertstoffe zu entwickeln.

Nachhaltige Technologien für eine bessere Zukunft

Zemmler engagiert sich weiterhin für die Entwicklung umweltfreundlicher Lösungen. Die Doppeltrommel-Siebanlagen des Unternehmens tragen dazu bei, natürliche Ressourcen zu schonen und einen höheren Anteil an werthaltigen Stoffen zu gewinnen. Die Auslieferung von über 700 Maschinen mit elektrischem Antrieb hat bereits zu einer Senkung der CO2-Emissionen beigetragen und unterstützt den Ausbau der Elektrifizierung im Mobilitätssektor.

Bild: Zemmler