Madsen kritisiert geplante Kürzung von Bundesgeld für Regionalbahnen

Madsen kritisiert geplante Kürzung von Bundesgeld für Regionalbahnen

Madsen kritisiert geplante Kürzung von Bundesgeld für Regionalbahnen

  • Vergaberecht & Baurecht
  • 4 Min

Madsen bezeichnet die vorgesehenen Kürzungen als äußerst kontraproduktiv und widersprüchlich zur bisherigen Regionalisierungspolitik.
 

Fehlende finanzielle Unterstützung für die Schiene

Bislang wurde versprochen, mehr Regionalisierungsmittel bereitzustellen. Madsen betont, dass es offensichtlich an finanziellen Mitteln für die Schiene mangelt und bezeichnet dies als alarmierendes Zeichen.
 

Schleswig-Holstein von den Kürzungen betroffen

Die Bundesregierung plant, die Mittel um 350 Millionen Euro zu kürzen, was für Schleswig-Holstein eine jährliche Reduzierung um etwa zehn Millionen Euro bedeuten würde, so Madsen.
 

Erfüllung der Zusagen des Bundes gefordert

Da die Zuständigkeit für den Schienenverkehr auf die Länder übertragen wurde, erwartet Madsen, dass der Bund seine Zusagen hinsichtlich der Finanzierung einhält.
 

Drängende Herausforderungen im Schienenverkehr

Madsen unterstreicht, dass es erhebliche Herausforderungen im Schienenverkehr gibt und dass die Kürzungen die Fähigkeit der Länder, ihren Mobilitätsaufgaben nachzukommen, beeinträchtigen würden.
 

Mögliche Auswirkungen auf die Mobilitätswende

Der Minister warnt davor, dass die geplanten Kürzungen dazu führen könnten, dass Verkehrsverbindungen gestrichen werden müssen, was nicht im Einklang mit der angestrebten Mobilitätswende steht.
 

Enttäuschung über das Verhalten des Bundes

Madsen zeigt sich enttäuscht über das Verhalten des Bundes und erwartet eine respektvollere Behandlung in Bezug auf bereits getroffene Vereinbarungen.