Bundesgartenschau 2023 in Mannheim
Im nächsten Jahr startet die Bundesgartenschau in Mannheim. Einer Tradition nach, werden die Aussteller ein Jahr im Voraus eingeladen, die Ausstellungsfläche kennenzulernen und das Konzept vorgestellt zu bekommen. In diesem Jahr nahmen 200 Aussteller diese Einladung der DBG wahr und erkundeten die beiden Gelände. Dabei handelt es sich zum einen um den Luisenpark, welcher einen klassischen Stadtpark abgibt und zum anderen um das ehemalige Militärgelände Spinelli. Ab dem 14. April 2023 startet die Bundesgartenschau, die sich rund um die vier Themen Klima, Umwelt, Energie und Nahrung aufbaut. Das besondere: Eine Seilbahn verbindet die beiden Gelände miteinander.
Für die Aussteller war von besonderer Bedeutung, was Ausstellungsbevollmächtigte Lydia Frotscher über das gärtnerische Konzept zu berichten wusste. „Der Luisenpark hat botanisch bereits sehr viel zu bieten, daher wird der Großteil der gärtnerischen Ausstellungen auf Spinelli stattfinden“, betonte sie. Trotzdem bietet der Luisenpark für die Bundesgartenschau eine Fläche von 1.000 Quadratmeter für Staudenbeiträge. Die 8.700 Quadratmeter große Fläche auf Spinelli sind für Wechselflorflächen vorgesehen. Hier werden Dahlien, Gemüse, Rosen und ein Beitrag von Friedhofsgärtnern ebenso wie 60 Mustergräben den Besuchern vorgestellt.
Laut dem Geschäftsführer der DBG, Jochen Sandner, ist es die Aufgabe der aktuelle Themen zu behandeln. Darunter der Klimawandel.
Für die Aussteller war von besonderer Bedeutung, was Ausstellungsbevollmächtigte Lydia Frotscher über das gärtnerische Konzept zu berichten wusste. „Der Luisenpark hat botanisch bereits sehr viel zu bieten, daher wird der Großteil der gärtnerischen Ausstellungen auf Spinelli stattfinden“, betonte sie. Trotzdem bietet der Luisenpark für die Bundesgartenschau eine Fläche von 1.000 Quadratmeter für Staudenbeiträge. Die 8.700 Quadratmeter große Fläche auf Spinelli sind für Wechselflorflächen vorgesehen. Hier werden Dahlien, Gemüse, Rosen und ein Beitrag von Friedhofsgärtnern ebenso wie 60 Mustergräben den Besuchern vorgestellt.
Laut dem Geschäftsführer der DBG, Jochen Sandner, ist es die Aufgabe der aktuelle Themen zu behandeln. Darunter der Klimawandel.