Arbeitsschutzmaßnahmen zahlen sich aus: 4. Gefahrtarif der BG BAU
Seit Januar 2024 ist der 4. Gefahrtarif der BG BAU in Kraft, der darauf abzielt, die finanziellen Belastungen durch Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten auf die Unternehmen der Bauwirtschaft abzustufen. Diese Maßnahme hat direkte Auswirkungen auf die Fachbetriebe im Bereich Betonbohren und -sägen, die nun von einer Beitragssenkung profitieren.
Niedrigere Einstufung für Betonbohr- und -sägebetriebe
Durch den neuen Gefahrtarif erhalten die Fachbetriebe im Bereich Betonbohren und -sägen eine niedrigere Einstufung als zuvor, was zu einer Beitragssenkung um etwa 10 % führt. Diese positive Entwicklung ist das Ergebnis einer langfristigen Zusammenarbeit zwischen dem Fachverband Betonbohren und -sägen und der BG BAU.
Langfristiges Engagement für Arbeitsschutz
Der Fachverband Betonbohren und -sägen setzt sich seit mehr als zehn Jahren aktiv für den Arbeitsschutz ein und arbeitet eng mit der BG BAU zusammen. Durch regelmäßige Veranstaltungen und Kommunikationsmaßnahmen wird das Bewusstsein für sicheres Arbeiten in den Unternehmen gestärkt.
Investitionen in Arbeitsschutz
Die finanziellen Aspekte stehen nicht im Vordergrund, vielmehr liegt der Fokus auf dem Schutz der Mitarbeiter. Die Investitionen in Arbeitsschutzmaßnahmen zahlen sich jedoch auch wirtschaftlich aus, da gesunde und unverletzte Mitarbeiter langfristig zum Unternehmenserfolg beitragen.
Vorteile der Mitgliedschaft bei der BG BAU
Durch die Mitgliedschaft bei der BG BAU können Unternehmen von verschiedenen Leistungen profitieren, wie etwa Arbeitsschutzprämien zur Anschaffung sicherer technischer Ausstattung und kostenloser Arbeitsschutzberatung.
Ausblick
Die Zusammenarbeit mit der BG BAU ist für Unternehmen und Fachverbände von großer Bedeutung, um den Arbeitsschutz nachhaltig zu fördern. Auch zukünftig wird sich der Fachverband Betonbohren und -sägen für die Sicherheit seiner Mitglieder einsetzen und auf eine gute Zusammenarbeit mit der BG BAU setzen.