Wohnungsrückbau in Mecklenburg-Vorpommern zugunsten zukunftsorientierter Infrastruktur
Es sollen in diesem Jahr noch rund 526 Wohnungen, die nicht mehr benötigt werden in Mecklenburg-Vorpommern zurückgebaut werden. Dafür stellen Bund und Land 3,3 Millionen Euro unter dem Namen Rückbauförderprogramm. Die umfangreichsten Baustellen befinden sich in der Landeshauptstadt selbst, sowie, Pasewalk und Grimmen.
Bauminister Christian Pegel merkt an, dass er froh ist, dass sich um alle beantragten Rückbaumaßnahmen gekümmert wird. Außerdem betonte er die Bedeutung der Zugehörigkeit dieser Projekte zu integrierten Stadtentwicklungskonzepten, was nämlich zeigt, dass die Stadt ausführliche Pläne für die Zukunft erarbeitet hat. Schließlich biete dies eine Möglichkeit Rückbaumaßnahmen nachhaltig zu gestalten und die Lebensqualität vor Ort zu steigern.
Zugangsbeschränkung für das Rückbauförderprogramm ist ein Wohnungsleerstand von 5 Prozent in der jeweiligen Stadt oder Gemeinde. Die Städte im Förderprogramm weisen starke Unterschiede der Leerstandsquoten auf. Sie liegen zwischen 7,6 und 100 Prozent.
Ziel dieser Rückbaumaßnahmen in den Kommunen ist, ist nicht nur die Unterstützung der Wohnungsunternehmen sondern auch eine zukunftsorientierte Infrastruktur in den Städten und Kommunen zu schaffen.
Bauminister Christian Pegel merkt an, dass er froh ist, dass sich um alle beantragten Rückbaumaßnahmen gekümmert wird. Außerdem betonte er die Bedeutung der Zugehörigkeit dieser Projekte zu integrierten Stadtentwicklungskonzepten, was nämlich zeigt, dass die Stadt ausführliche Pläne für die Zukunft erarbeitet hat. Schließlich biete dies eine Möglichkeit Rückbaumaßnahmen nachhaltig zu gestalten und die Lebensqualität vor Ort zu steigern.
Zugangsbeschränkung für das Rückbauförderprogramm ist ein Wohnungsleerstand von 5 Prozent in der jeweiligen Stadt oder Gemeinde. Die Städte im Förderprogramm weisen starke Unterschiede der Leerstandsquoten auf. Sie liegen zwischen 7,6 und 100 Prozent.
Ziel dieser Rückbaumaßnahmen in den Kommunen ist, ist nicht nur die Unterstützung der Wohnungsunternehmen sondern auch eine zukunftsorientierte Infrastruktur in den Städten und Kommunen zu schaffen.