Fällung von Risikobäumen
In Essen werden alle Bäume gefällt, die ein Risiko darstellen. Denn einige stehen an Kitas oder Spielplätzen und stellen somit eine hohes Risiko gerade für Kinder dar. Die Bäume im Straßenraum Essen erfüllen wichtige ökologische Funktionen und verbessern das Stadtklima von Essen. In den folgenden Wochen müssen mit Stand vom 20.07.2022, 12 Risikobäume der Priorität 2 gefällt werden.
Bäume in Essen werden nur gefällt, wenn selbst Pflegearbeiten die Stand. und Bruchsicherheit eines Baumes nicht wiederherstellen kann. Werden somit potenzielle Gefahren festgestellt, wird erst einmal die erforderliche Pflegearbeit geleistet, In manchen Fällen können aber selbst diese Pflegemaßnahmen keine Stand- und Bruchsicherheit des Baumes wiederherstellen. Solche Bäume werden als Risiko- oder Gefahrenbäume bezeichnet und müssen kurz- oder mittelfristig gefällt werden.
Die Stadt Essen unterscheidet zwischen Risikobäumen mit unterschiedlicher Dringlichkeit: Von Bäumen mit Priorität 1 geht eine akute Gefahr aus und sie müssen sofort gefällt werden. Risikobäume mit der Priorität 2 müssen innerhalb von 14 Tagen gefällt werden. Die betroffene Bezirksvertretung bekommt ebenfalls eine Information.
Darüber hinaus gibt es noch Risikobäume der Prioritätsstufe 3, die der Sommer- oder der Winterfällung zugeordnet werden. Wenn ein Baum so sehr geschädigt ist, dass nicht zu erwarten ist, dass er den ab Frühherbst zu erwartenden Windlasten widersteht, muss dieser noch außerhalb der Fällsaison im Rahmen der sogenannten Sommerfällung entnommen werden. Alle anderen Risikobäume der Stufe 3 werden innerhalb der Fällsaison vom 1. Oktober bis 28. Februar des darauffolgenden Jahres im Rahmen der Winterfällung gefällt. Die Liste dieser Bäume geht als Vorlage im Herbst eines jeden Jahres zur Kenntnisnahme in die jeweiligen Bezirksvertretungen und ist im RatsInformationsSystem der Stadt Essen öffentlich einsehbar.
Alle Bäume finden Sie aufgelistet in dieser Liste.
Bäume in Essen werden nur gefällt, wenn selbst Pflegearbeiten die Stand. und Bruchsicherheit eines Baumes nicht wiederherstellen kann. Werden somit potenzielle Gefahren festgestellt, wird erst einmal die erforderliche Pflegearbeit geleistet, In manchen Fällen können aber selbst diese Pflegemaßnahmen keine Stand- und Bruchsicherheit des Baumes wiederherstellen. Solche Bäume werden als Risiko- oder Gefahrenbäume bezeichnet und müssen kurz- oder mittelfristig gefällt werden.
Die Stadt Essen unterscheidet zwischen Risikobäumen mit unterschiedlicher Dringlichkeit: Von Bäumen mit Priorität 1 geht eine akute Gefahr aus und sie müssen sofort gefällt werden. Risikobäume mit der Priorität 2 müssen innerhalb von 14 Tagen gefällt werden. Die betroffene Bezirksvertretung bekommt ebenfalls eine Information.
Darüber hinaus gibt es noch Risikobäume der Prioritätsstufe 3, die der Sommer- oder der Winterfällung zugeordnet werden. Wenn ein Baum so sehr geschädigt ist, dass nicht zu erwarten ist, dass er den ab Frühherbst zu erwartenden Windlasten widersteht, muss dieser noch außerhalb der Fällsaison im Rahmen der sogenannten Sommerfällung entnommen werden. Alle anderen Risikobäume der Stufe 3 werden innerhalb der Fällsaison vom 1. Oktober bis 28. Februar des darauffolgenden Jahres im Rahmen der Winterfällung gefällt. Die Liste dieser Bäume geht als Vorlage im Herbst eines jeden Jahres zur Kenntnisnahme in die jeweiligen Bezirksvertretungen und ist im RatsInformationsSystem der Stadt Essen öffentlich einsehbar.
Alle Bäume finden Sie aufgelistet in dieser Liste.