42.000 Solaranlagen: Thüringen verknüpft Klimaschutz, Wertschöpfung und Importunabhhängigkeit
Mit seiner Solaranlage auf dem eigenen Hausdach, hat ein Bürger aus Jena zu einer Zahl von 42.000 Solaranlagen in Thüringen beigetragen. Diese schafft eine Leistung von 10kWp für den Strombedarf sowie Heizen des Hauses. Gefördert wurde die Anlage durch das Förderprogramm Solar Invest.
Frau Siegesmund äußerte sich anlässlich der 42.000. PV-Anlage: „So verbinden wir Wertschöpfung, Importunabhängigkeit und Klimaschutz." Die Mittel des Förderprogramms seien zwar schnell verbraucht, jedoch ist die Investition in eine PV-Anlage auf dem eigenen Hausdach trotzdem lohnend. Denn mit einer eigenen Anlage werde mehr Unabhängigkeit erreicht und es trage gleichzeitig zum Schutz des Klimas bei. Frau Siegesmund verfolgt das Ziel von 100.000 Solaranlagen auf Hausdächern bis 2025. Dies sei eine Möglichkeit, die Energiewende in Zusammenarbeit mit Firmen, Vereinen und BürgerInnen zu erreichen. Der Ausbau von Solarenergie biete zusätzlich einen Vorteil für die Handwerksbranche, die solche Anlagen installieren und warten.
Mit Blick auf einen Zuwachs von 5.000 Anlagen innerhalb von einem Jahr, kann positiv in die Zukunft geschaut werden. Die so erzielte Leistung steigt auf 2000 Megawatt. In Thüringen machen Solaranlagen einen Anteil von einem Viertel der erneuerbaren Energien im Bereich der Stromerzeugung aus. Um den BürgerInnen eine Entscheidung für oder gegen eine eigene PV-Anlage zu erleichtern, bietet Thüringen einen Rechner, über diesen kann geschaut werden, ob die Investition in grüne Energie lohnenswert ist.
Frau Siegesmund äußerte sich anlässlich der 42.000. PV-Anlage: „So verbinden wir Wertschöpfung, Importunabhängigkeit und Klimaschutz." Die Mittel des Förderprogramms seien zwar schnell verbraucht, jedoch ist die Investition in eine PV-Anlage auf dem eigenen Hausdach trotzdem lohnend. Denn mit einer eigenen Anlage werde mehr Unabhängigkeit erreicht und es trage gleichzeitig zum Schutz des Klimas bei. Frau Siegesmund verfolgt das Ziel von 100.000 Solaranlagen auf Hausdächern bis 2025. Dies sei eine Möglichkeit, die Energiewende in Zusammenarbeit mit Firmen, Vereinen und BürgerInnen zu erreichen. Der Ausbau von Solarenergie biete zusätzlich einen Vorteil für die Handwerksbranche, die solche Anlagen installieren und warten.
Mit Blick auf einen Zuwachs von 5.000 Anlagen innerhalb von einem Jahr, kann positiv in die Zukunft geschaut werden. Die so erzielte Leistung steigt auf 2000 Megawatt. In Thüringen machen Solaranlagen einen Anteil von einem Viertel der erneuerbaren Energien im Bereich der Stromerzeugung aus. Um den BürgerInnen eine Entscheidung für oder gegen eine eigene PV-Anlage zu erleichtern, bietet Thüringen einen Rechner, über diesen kann geschaut werden, ob die Investition in grüne Energie lohnenswert ist.