PwC liefert Gründe für Baupreissteigerungen
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) hat sechs Gründe für den Preisanstieg in der Baubranche herausgearbeitet. Den Experten von PwC zufolge werden die Preise in der Baubranche weiter steigen, was jedoch nicht zu einem Rückgang der Bautätigkeit führen wird sondern vielmehr dazu, dass sich auf die erhöhten Preise eingestellt wird.
Es werde innerhalb der nächsten zwei Jahre einen enormen Preisanstieg erwartet. Die Gründe hierfür sind Inflation, andauernde Preiserhöhungen von Energie und Rohstoffen, hohe Nachfrage, Fachkräftemangel und Vorgaben seitens der Politik. Einen großen Beitrag leistet die Corona Pandemie, die seit zwei Jahren einen Anstieg der Preise durch Lieferschwierigkeiten bedingt. Seit diesem Jahr trägt auch der Krieg zwischen Ukraine und Russland dazu bei. Des Weiteren hat die Analyse von PwC ergeben, dass ein Preisanstieg im Bau von Immobilien von über 20 Prozent in den nächsten zwei Jahren zu vermuten ist.
Trotz dieser Prognose steigender Preise, erwarten die Experten keinen Auftragsrückgang im Bereich Gewerbe und Wohnungsbau. Denn durch aktuelle Rückstellungen, werden vermutlich langfristig Nachholinvestitionen getätigt werden. Die Lage scheint akut, wenn man die Inflation ebenfalls betrachtet. Diese wird in Deutschland von der Bundesbank auf 7,1 Prozent geschätzt. Hierbei liegt der höchste Preisanstieg in der Energiebranche. Das Statistische Bundesamt bemerkte im vergangenen Dezember einen Preisanstieg um 69 Prozent im Vorjahresvergleich. Im März lag der Preis im Vergleich zum Vorjahresmonat schon 87 Prozent höher.
Neben der Inflation verschärft der Fachkräftemangel die Lage noch mehr. So prognostiziert Industrie- und Handelskammer Nordrhein-Westfalen einen 20-prozentigen Rückgang der Fachkräfte in den nächsten 7 Jahren. Dieser Faktor wird durch die Inflation weiter vorangetrieben. Zuletzt beeinflusst auch die Politik mit der Forderung nach mehr Wohnraum eine steigende Nachfrage und somit keine Beruhigung der Lage.
Es werde innerhalb der nächsten zwei Jahre einen enormen Preisanstieg erwartet. Die Gründe hierfür sind Inflation, andauernde Preiserhöhungen von Energie und Rohstoffen, hohe Nachfrage, Fachkräftemangel und Vorgaben seitens der Politik. Einen großen Beitrag leistet die Corona Pandemie, die seit zwei Jahren einen Anstieg der Preise durch Lieferschwierigkeiten bedingt. Seit diesem Jahr trägt auch der Krieg zwischen Ukraine und Russland dazu bei. Des Weiteren hat die Analyse von PwC ergeben, dass ein Preisanstieg im Bau von Immobilien von über 20 Prozent in den nächsten zwei Jahren zu vermuten ist.
Trotz dieser Prognose steigender Preise, erwarten die Experten keinen Auftragsrückgang im Bereich Gewerbe und Wohnungsbau. Denn durch aktuelle Rückstellungen, werden vermutlich langfristig Nachholinvestitionen getätigt werden. Die Lage scheint akut, wenn man die Inflation ebenfalls betrachtet. Diese wird in Deutschland von der Bundesbank auf 7,1 Prozent geschätzt. Hierbei liegt der höchste Preisanstieg in der Energiebranche. Das Statistische Bundesamt bemerkte im vergangenen Dezember einen Preisanstieg um 69 Prozent im Vorjahresvergleich. Im März lag der Preis im Vergleich zum Vorjahresmonat schon 87 Prozent höher.
Neben der Inflation verschärft der Fachkräftemangel die Lage noch mehr. So prognostiziert Industrie- und Handelskammer Nordrhein-Westfalen einen 20-prozentigen Rückgang der Fachkräfte in den nächsten 7 Jahren. Dieser Faktor wird durch die Inflation weiter vorangetrieben. Zuletzt beeinflusst auch die Politik mit der Forderung nach mehr Wohnraum eine steigende Nachfrage und somit keine Beruhigung der Lage.