Neuer Trinkwassermörtel mit Typ 1 Klassifizierung
Um die Sauberkeit von Trinkwasser zu gewährleisten, steht dieses unter strengen Kontrollen. Hierfür setzt der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) strenge Richtlinien fest. Diese beurteilen die Funktionen sowie die hygienische Reinheit der für die Instandhaltung notwendigen Produkte.
Besonderes Augenmerk liegt in dem Bereich auf dem Material, welches die Wände bedeckt und somit direkt in Kontakt mit dem Trinkwasser kommt. Die höchsten hygienischen Richtlinien stecken hinter der Typ 1 Klassifizierung, nach welcher der MC-RIM PW 111 Mörtel zertifiziert ist. Es handelt sich hierbei um einen mineralischen Mörtel, welcher geeignet ist, die Säulen und Wandflächen von Wasserbehältern und Wasseraufbereitungsanlagen zu verkleiden. Dieser kann per Hand oder mittels Nassspritzverfahren angebracht werden.
Der neue Typ 1 Trinkwassermörtel MC-RIM PW 111 von MC weist deutlich bessere Funktionen auf als von der DVGW vorgegeben. Er ist mit einem Größtkorn von 1,2 mm sehr feinkörnig. Die Vorgabe einer Gesamtporosität von maximal 12 Prozent nach 90 Tagen der DVGW wird mit 7,4 Prozent nach 28 Tagen unterboten. So ist er nach kürzerer Zeit weniger porös und auch mit seiner Widerstandsfähigkeit gegen Druck überzeugt er.
Dadurch, dass eine DIN EN 1504-3 Zertifizierung vorliegt, kann der Mörtel auch auf statisch relevanten Flächen zum Einsatz kommen.
Besonderes Augenmerk liegt in dem Bereich auf dem Material, welches die Wände bedeckt und somit direkt in Kontakt mit dem Trinkwasser kommt. Die höchsten hygienischen Richtlinien stecken hinter der Typ 1 Klassifizierung, nach welcher der MC-RIM PW 111 Mörtel zertifiziert ist. Es handelt sich hierbei um einen mineralischen Mörtel, welcher geeignet ist, die Säulen und Wandflächen von Wasserbehältern und Wasseraufbereitungsanlagen zu verkleiden. Dieser kann per Hand oder mittels Nassspritzverfahren angebracht werden.
Der neue Typ 1 Trinkwassermörtel MC-RIM PW 111 von MC weist deutlich bessere Funktionen auf als von der DVGW vorgegeben. Er ist mit einem Größtkorn von 1,2 mm sehr feinkörnig. Die Vorgabe einer Gesamtporosität von maximal 12 Prozent nach 90 Tagen der DVGW wird mit 7,4 Prozent nach 28 Tagen unterboten. So ist er nach kürzerer Zeit weniger porös und auch mit seiner Widerstandsfähigkeit gegen Druck überzeugt er.
Dadurch, dass eine DIN EN 1504-3 Zertifizierung vorliegt, kann der Mörtel auch auf statisch relevanten Flächen zum Einsatz kommen.
