Neu-Ulm investiert in Straßenbau
Verkehrsminister Bernreiter möchte mit vier Millionen Euro helfen
Die Reuttier Straße ist Teil einer der wichtigsten Hauptverkehrsachsen in der Stadt Neu-Ulm und entsprechend stark vom Verkehr belastet. Damit die Straße ihre wichtige Funktion im innerstädtischen Verkehrsnetz beibehalten kann, hat sich die Stadt entschlossen, knapp 7,2 Millionen Euro in ihren Ausbau zu investieren. Gute Nachrichten dazu kamen aus dem bayerischen Verkehrsministerium: Minister Christian Bernreiter will vier Millionen Euro für Neu-Ulms Vorhaben bereitstellen. „Durch den Ausbau der in die Jahre gekommenen Straße wird nicht nur der Verkehrsfluss durch die Stadt verbessert, sondern auch die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer deutlich erhöht. Davon profitieren alle Bürgerinnen und Bürger in Neu-Ulm. Ich freue mich, dass wir diese wichtige Baumaßnahme maßgeblich unterstützen können“, so Bernreiter.
Reuttier Straße hält heutiger Belastung nicht mehr Stand Die Reuttier Straße ist Teil der Staatstraße 2021 im Stadtgebiet von Neu-Ulm und eine der Hauptverkehrsachsen der Stadt. Sie wird täglich von bis zu 28.000 Fahrzeugen – 9.000 davon im Schwerlastverkehr – befahren. In Aufbau und Ausbauzustand ist die Straße jedoch seit den 1960er Jahren unverändert, wodurch sie nicht mehr den Anforderungen an den heutigen Verkehr entspricht. Dies zeigt sich auch durch eine Vielzahl von Fahrbahnschäden wie Rissen oder Spurrinnen. Die uneinheitlich angelegten Geh- und Radwege entsprechen ebenfalls keinen heutigen Standards. Ein Ausbau der Straße ist daher aus bautechnischen Gründen sowie aus Gründen der Verkehrssicherheit dringend nötig.
Im Zuge des Ausbaus der Straße werden neben der Erneuerung des Straßenaufbaus insbesondere auch die vorhandenen Knotenpunkte und die Lichtsignalanlagen neu konzipiert. Die Fuß- und Radwege werden verbreitert und von der Fahrbahn getrennt. Durch Querungshilfen wird zudem die Sicherheit der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer erhöht werden. Ziel der Maßnahme ist es, den Verkehrsablauf deutlich zu verstetigen und so die Zahl der Staus auf der Straße zu reduzieren.
Gesamtinvestition in Höhe von 7,2 Millionen Euro
Insgesamt investiert die Stadt Neu-Ulm knapp 7,2 Millionen Euro in die Maßnahme. Der Freistaat Bayern übernimmt hiervon knapp 4,2 Millionen Euro, wovon 3,6 Millionen Euro aus Mitteln des Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes und 560.000 Euro aus Mitteln des Bayerischen Finanzausgleichsgesetzes stammen.
Das Projekt ist nur ein Beispiel für die umfangreichen Förderungen im Bereich des Straßenbaus in Bayern. So wurde in den letzten fünf Jahren die Stadt Neu-Ulm mit rund 3,6 Millionen Euro bei Straßen- und Brückenbaumaßnahmen unterstützt. Insgesamt erhalten Landkreise, Städte und Gemeinden in Bayern vom Freistaat jährlich rund 250 Millionen Euro für Projekte zur Verbesserung ihrer Straßennetze. Hierzu zählen neben der Verstärkung von Fahrbahnen und Brücken beispielsweise auch der Radwegebau, der verkehrssichere Umbau von Kreuzungen oder der Bau von Busspuren.
Die Reuttier Straße ist Teil einer der wichtigsten Hauptverkehrsachsen in der Stadt Neu-Ulm und entsprechend stark vom Verkehr belastet. Damit die Straße ihre wichtige Funktion im innerstädtischen Verkehrsnetz beibehalten kann, hat sich die Stadt entschlossen, knapp 7,2 Millionen Euro in ihren Ausbau zu investieren. Gute Nachrichten dazu kamen aus dem bayerischen Verkehrsministerium: Minister Christian Bernreiter will vier Millionen Euro für Neu-Ulms Vorhaben bereitstellen. „Durch den Ausbau der in die Jahre gekommenen Straße wird nicht nur der Verkehrsfluss durch die Stadt verbessert, sondern auch die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer deutlich erhöht. Davon profitieren alle Bürgerinnen und Bürger in Neu-Ulm. Ich freue mich, dass wir diese wichtige Baumaßnahme maßgeblich unterstützen können“, so Bernreiter.
Reuttier Straße hält heutiger Belastung nicht mehr Stand Die Reuttier Straße ist Teil der Staatstraße 2021 im Stadtgebiet von Neu-Ulm und eine der Hauptverkehrsachsen der Stadt. Sie wird täglich von bis zu 28.000 Fahrzeugen – 9.000 davon im Schwerlastverkehr – befahren. In Aufbau und Ausbauzustand ist die Straße jedoch seit den 1960er Jahren unverändert, wodurch sie nicht mehr den Anforderungen an den heutigen Verkehr entspricht. Dies zeigt sich auch durch eine Vielzahl von Fahrbahnschäden wie Rissen oder Spurrinnen. Die uneinheitlich angelegten Geh- und Radwege entsprechen ebenfalls keinen heutigen Standards. Ein Ausbau der Straße ist daher aus bautechnischen Gründen sowie aus Gründen der Verkehrssicherheit dringend nötig.
Im Zuge des Ausbaus der Straße werden neben der Erneuerung des Straßenaufbaus insbesondere auch die vorhandenen Knotenpunkte und die Lichtsignalanlagen neu konzipiert. Die Fuß- und Radwege werden verbreitert und von der Fahrbahn getrennt. Durch Querungshilfen wird zudem die Sicherheit der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer erhöht werden. Ziel der Maßnahme ist es, den Verkehrsablauf deutlich zu verstetigen und so die Zahl der Staus auf der Straße zu reduzieren.
Gesamtinvestition in Höhe von 7,2 Millionen Euro
Insgesamt investiert die Stadt Neu-Ulm knapp 7,2 Millionen Euro in die Maßnahme. Der Freistaat Bayern übernimmt hiervon knapp 4,2 Millionen Euro, wovon 3,6 Millionen Euro aus Mitteln des Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes und 560.000 Euro aus Mitteln des Bayerischen Finanzausgleichsgesetzes stammen.
Das Projekt ist nur ein Beispiel für die umfangreichen Förderungen im Bereich des Straßenbaus in Bayern. So wurde in den letzten fünf Jahren die Stadt Neu-Ulm mit rund 3,6 Millionen Euro bei Straßen- und Brückenbaumaßnahmen unterstützt. Insgesamt erhalten Landkreise, Städte und Gemeinden in Bayern vom Freistaat jährlich rund 250 Millionen Euro für Projekte zur Verbesserung ihrer Straßennetze. Hierzu zählen neben der Verstärkung von Fahrbahnen und Brücken beispielsweise auch der Radwegebau, der verkehrssichere Umbau von Kreuzungen oder der Bau von Busspuren.