1000 Unterflursysteme für die Abfallentsorgung in Hamburg
Die Hamburger Stadtreinigung nutzt seit 15 Jahren neue Wege der Abfallbeseitigung. Nun wurde in Lohbrügge das 1000ste Unterflursystem in Betrieb genommen. Hier sind nun 210 Wohnungen an sechs dieser Unterflursysteme für Bioabfall, Altpapier, Wertstoffe und Restmüll angeschlossen. Der Vorteil ist, dass man nur den Einwurfschacht sieht, da der Aufbewahrungsbehälter unter der Erde liegt. Das spart Platz und ist zudem barrierefrei.
Hamburgs Umweltminister Jens Kerstan betont die Bedeutung von effizienter Flächennutzung in Großstädten. “Hier in Lohbrügge wurden diese Unterflursysteme für einen bereits vorhandenen Wohnungsbestand eingebaut, sie eignen sich aber auch für größere Neubauprojekte und neue Quartiere. Eine benutzerfreundliche Abfallentsorgung, ein sauberes Wohnumfeld, Wertstofftrennung und Ressourcenschutz gehen dabei Hand in Hand.“
Der Geschäftsführer der Stadtwerke Hamburg sagt, dass sie führend im Bereich der Unterflursysteme in Bezug auf die Anzahl der Systeme seien. Er sei stolz auf die Zusammenarbeit mit dem Hersteller zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Systeme. Für die Zukunft seien 190 weitere Unterflursysteme in Planung.
Als Geschäftsführer der Baugenossenschaft Bergedorf-Bille eG. fügt Herr Tanne hinzu: „Hier vor Ort sind jetzt 210 Wohneinheiten an sechs Unterflursysteme angeschlossen. Vorher gab es hier eine Mischung aus unterschiedlichen Behältern, die in den typischen Müllboxen aus Waschbeton standen. Das sieht jetzt nicht nur deutlich besser aus, jetzt können unsere Mieter:innen hier auch auf deutlich kleinerem Platz besser Müll trennen.”
Diese Art der Abfallentsorgung ist modern und trägt zu einem sauberen Erscheinungsbild bei. Viel wichtiger ist, dass sich der Einwurf auf einer niedrigen Höhe befindet, sodass Personen im Rollstuhl leicht ihren Müll entsorgen können. Geleert werden die Systeme mit Hilfe eines Kranwagens. Dieser hebt das System an, welches sich über eine Bodenklappe in den Abholwagen entleert. Häufig werden die Unterflursysteme für Restmüll herangezogen, um die rosa farbenen Säcke zu ersetzen. Die meisten Systeme sind in den Stadtteilen Hamburg-Nord, Altona und Eimsbüttel verbaut.
Hamburgs Umweltminister Jens Kerstan betont die Bedeutung von effizienter Flächennutzung in Großstädten. “Hier in Lohbrügge wurden diese Unterflursysteme für einen bereits vorhandenen Wohnungsbestand eingebaut, sie eignen sich aber auch für größere Neubauprojekte und neue Quartiere. Eine benutzerfreundliche Abfallentsorgung, ein sauberes Wohnumfeld, Wertstofftrennung und Ressourcenschutz gehen dabei Hand in Hand.“
Der Geschäftsführer der Stadtwerke Hamburg sagt, dass sie führend im Bereich der Unterflursysteme in Bezug auf die Anzahl der Systeme seien. Er sei stolz auf die Zusammenarbeit mit dem Hersteller zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Systeme. Für die Zukunft seien 190 weitere Unterflursysteme in Planung.
Als Geschäftsführer der Baugenossenschaft Bergedorf-Bille eG. fügt Herr Tanne hinzu: „Hier vor Ort sind jetzt 210 Wohneinheiten an sechs Unterflursysteme angeschlossen. Vorher gab es hier eine Mischung aus unterschiedlichen Behältern, die in den typischen Müllboxen aus Waschbeton standen. Das sieht jetzt nicht nur deutlich besser aus, jetzt können unsere Mieter:innen hier auch auf deutlich kleinerem Platz besser Müll trennen.”
Diese Art der Abfallentsorgung ist modern und trägt zu einem sauberen Erscheinungsbild bei. Viel wichtiger ist, dass sich der Einwurf auf einer niedrigen Höhe befindet, sodass Personen im Rollstuhl leicht ihren Müll entsorgen können. Geleert werden die Systeme mit Hilfe eines Kranwagens. Dieser hebt das System an, welches sich über eine Bodenklappe in den Abholwagen entleert. Häufig werden die Unterflursysteme für Restmüll herangezogen, um die rosa farbenen Säcke zu ersetzen. Die meisten Systeme sind in den Stadtteilen Hamburg-Nord, Altona und Eimsbüttel verbaut.