Schleswig-Holstein ab nächstem Jahr im Vorsitz der ArgeLandentwicklung
In der letzten Plenumssitzung der Arbeitsgemeinschaft für Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) zwischen Bund und Ländern, hat Brandenburg den Vorsitz an Schleswig-Holstein übergeben. Im Rahmen der feierlichen Übergabe, welche zum Beginn des nächsten Jahres in Kraft tritt, verkündete Anne Benett-Sturies, stellvertretend für das Land Schleswig-Holstein: „Wir werden in den kommenden drei Jahren unseren Fokus auf eine zukunftsorientierte Nutzung der ländlichen Räume legen. Dabei wollen wir herausarbeiten, welchen Beitrag die Landentwicklung zur Unterstützung des Transformationsprozesses hin zu Klimaneutralität im ländlichen Raum leisten kann.“
Außerdem stehe die Landentwicklung vor Herausforderungen bedingt durch den Klimawandel, der Maßnahmen zum Schutz der Umwelt bedingt. Die Umsetzung solcher Maßnahmen bietet als positiven Nebeneffekt häufig einen Gewinn für die Entwicklung ländlicher Gebiete zum Beispiel die Sicherung klimafreundlicher Mobilität sowie Landwirtschaft.
Das Land Brandenburg hat seit 2020 die „Land.Perspektiven 2030“ vorangebracht, welches als Grundsatz für die weitere ländliche Entwicklung dient. Diese definieren mittelfristige Ziele einer integrierten ländlichen Entwicklung. Zentrale Aspekte hierbei sind Mobilität, Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Grundversorgung ländlicher Gebiete, Wirtschaftswachstum und nachhaltige Flächennutzung.
Vor über 40 Jahren wurde die Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ArgeLandentwicklung mit dem Ziel die Mittel der Landentwicklung weiterzuentwickeln und dabei immer die aktuellen Bedürfnisse zu beachten.
Außerdem stehe die Landentwicklung vor Herausforderungen bedingt durch den Klimawandel, der Maßnahmen zum Schutz der Umwelt bedingt. Die Umsetzung solcher Maßnahmen bietet als positiven Nebeneffekt häufig einen Gewinn für die Entwicklung ländlicher Gebiete zum Beispiel die Sicherung klimafreundlicher Mobilität sowie Landwirtschaft.
Das Land Brandenburg hat seit 2020 die „Land.Perspektiven 2030“ vorangebracht, welches als Grundsatz für die weitere ländliche Entwicklung dient. Diese definieren mittelfristige Ziele einer integrierten ländlichen Entwicklung. Zentrale Aspekte hierbei sind Mobilität, Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Grundversorgung ländlicher Gebiete, Wirtschaftswachstum und nachhaltige Flächennutzung.
Vor über 40 Jahren wurde die Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ArgeLandentwicklung mit dem Ziel die Mittel der Landentwicklung weiterzuentwickeln und dabei immer die aktuellen Bedürfnisse zu beachten.