Förderimpuls für regionale Bauunternehmen

Im Rahmen der Städtebauförderprogramme für 2025 hat das Bauministerium Mecklenburg-Vorpommern die Kommunen aufgerufen, bis Ende November Förderanträge für kleinere Bauprojekte einzureichen. Ziel der Förderung sind Maßnahmen im Straßen-, Tief- und Landschaftsbau, die den Klimaschutz und die Mobilitätswende unterstützen sollen.

Förderung gegen erwarteten Auftragsrückgang

Bauminister Christian Pegel betont die Bedeutung der Förderung für regionale Bauunternehmen, insbesondere mittelständische Betriebe. „Da im Tief- und Straßenbau sowie im Hochbau für 2025 ein Rückgang des Auftragsvolumens erwartet wird, wollen wir die regionale Baubranche gezielt unterstützen“, so Pegel. In städtebaulichen Sanierungs- und Fördergebieten werden Aufträge häufig an lokal ansässige, inhabergeführte Bauunternehmen vergeben, was die regionale Wirtschaft stärkt.

Unbürokratische Antragstellung für kleinere Projekte

Um die Förderanträge zügig bearbeiten zu können, ist der Förderrahmen auf Projekte mit einem Gesamtvolumen von maximal 50.000 Euro beschränkt. So soll eine unkomplizierte und effiziente Umsetzung der Maßnahmen sichergestellt werden.